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Eine Ernte aus unserem "Erdbeerfeld" |
So langsam nimmt der Garten Formen an, die final sein könnten. Auf meiner To-Do-Liste für 2017 stehen aber trotzdem einige strukturelle Veränderungen:
1. Mehr Beeren
Beerensträucher haben viele Vorteile gegenüber dem einjährigen Gemüse, welches sonst so in meinem Garten wächst. Neben einem Formschnitt, einer Düngergabe und der Ernte gibt es nicht wirklich viel zu tun. Trotzdem kann man mit einer reichen Ernte rechne und einem Überfluss an Lebensmitteln, für die man im Supermarkt viel Geld ausgeben würde. Sofern die Pflanzen gesund sind und gut anwachsen, versteht sich.
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Das "Erdbeerfeld" |
Mein Plan sieht vor, die einmal tragenden Erdbeeren durch ertragreichere Sorten mit mehreren Ernteintervallen zu ersetzen. Außerdem träume ich von eigenen Johannisbeeren, Blaubeeren und Cranberries.
2. Vertikales Gärtnern
Für einige Gemüse und Früchte hat sich das horizontale Gärtnern nicht bewährt. Dazu gehören z.B. die wunderschönen und super aromatischen Netzmelonen, die letztes Jahr allesamt auf den Kompost gewandert sind. Die Schnecken hatten sie leider vor uns gerochen.

3. Nützlingsparadies schaffen
Dieses Jahr sollen mehr Blumen angepflanzt werden, z.B. Tagetes, Sonnenblumen, Margeriten, Ringelblumen, Kapuzinerkresse etc. Zusätzlich habe ich mir in den Kopf gesetzt, ein großes "Insektenhotel" aus Baumscheiben zu basteln.
4. Rasen anlegen
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Frisch ausgesäter Rasen um die Kräuterschnecke |
Den übrigen ungenutzten Bereich möchte ich mit einer Blumenwiese einsäen um eine pflegeleichte Fläche zu haben um die ich mich entweder Ende des Jahre oder in 2018 kümmern möchte.
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